Corporate Social Responsibility – Mehr als nice to have

Corporate Social Responsibility – Mehr als nice to have

Corporate Social Responsibility – Nice to have oder entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg?

CSR – Corporate Social Responsibility – mit diesen drei Worten erhält der Gedanke der unternehmerischen Verantwortung zum ersten Mal einen Namen. In den letzten Jahrzehnten ist CSR von einer eher nebensächlichen Idee zu einem fundamentalen Konzept gewachsen, das aus der heutigen Unternehmenskultur nicht mehr wegzudenken ist.

Klingt schön und gut, aber – was genau bedeutet das und welche Vorteile bringt es eurem Unternehmen?

Vorteile von CSR für Dein Unternehmen

Kundenbindung und Kundenkontakt

Zuallererst geht es darum, Eure Kundschaft zu begeistern. Immer mehr Menschen achten bei ihrer Kaufentscheidung darauf, dass Unternehmen nachhaltig und ethisch handeln. Was heißt das für Euch? Ganz einfach: Wenn ihr in diesem Bereich punkten könnt, seid ihr auf dem besten Weg, neue Kunden und Kundinnen zu gewinnen sowie Bestandskundschaft zu behalten. Und hier sind die Zahlen dazu: Laut einer Studie der Nachhaltigkeitsplattform Utopia entscheiden sich 62 Prozent der Deutschen beim Einkauf bewusst gegen Produkte, die ihnen ökologisch oder ethisch nicht vertrauenswürdig erscheinen. 

Ein tolles Erfolgsbeispiel: Durch das Aufstellen von Artenglück-Saatgutautomaten in den Verkaufsstätten konnten einige der Unternehmen tatsächlich einen deutlichen Anstieg ihrer Verkäufe verzeichnen. In den Automaten ist Saatgut für die eigene Aussaat einer Blühwiese enthalten und diese kamen so gut an, dass Kunden und Kundinnen immer wieder auf die Mitarbeitenden zugekommen sind und der Einstieg in ein Verkaufsgespräch so leichter gefunden wurde.

Saatgutautomaten für Kunden und Mitarbeitende - auch in Euren Filialen möglich

Mitarbeiterbindung und -motivation

Aber nicht nur für eure Kundschaft ist euer Engagement von entscheidender Bedeutung: Studien (z.B. von Stepstone und Handelsblatt Research Institute 2023) belegen, dass Mitarbeitende bei der Wahl ihres Arbeitgebers vor allem auf nachhaltiges Handeln achten. Und zwar in allen Generationen. Durch CSR-Maßnahmen erhöhst du also nicht nur das Zugehörigkeitsgefühl deiner bestehenden Mitarbeiter, sondern sorgst auch für das Interesse eventueller zukünftiger Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt. Durch gemeinsame nachhaltige Events, wie die gemeinschaftliche Aussaat einer Blühwiese, wird dann auch noch das Team gestärkt und die Zusammenarbeit verbessert sich.

Artenglück Aussaat und Kommunikation der Naturschutzmaßnahme

Verantwortungsbewusstsein

Mit CSR zeigt euer Unternehmen Verantwortungsbewusstsein und verbessert damit das Unternehmensimage. Die öffentliche Wahrnehmung wird sich durch eure Aktivitäten verbessern und dies kann langfristig durch das Abheben von anderen Unternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil führen. Nehmt die Kommunikation über eure durchgeführten CSR-Maßnahmen in euer Marketing auf und berichtet eurer Kundschaft, euren Mitarbeitenden und euren Stakeholdern ganz transparent von eurem Engagement.
Durch die frühzeitige Implementierung von CSR-Maßnahmen könnt ihr ein Vorreiter sein und viele andere Unternehmen zur Durchführung ähnlicher Maßnahmen bewegen. Aber denkt dran: Einer ist immer der Erste, und über den Ersten wird am meisten gesprochen!

Marketingmaßnahmen gemeinsam mit Continental

Langfristige Nachhaltigkeit

Unabhängig von der Wahrnehmung anderer und der Mitarbeiterbindung, investiert euer Unternehmen in die Zukunft. Ihr schafft einen Mehrwert in verschiedenen Bereichen, der über Jahre und Generationen anhält und setzt euch in unterschiedlichen Bereichen, wie zum Beispiel dem Erhalt der regionalen Arten oder der Innovation neuer energiesparender Geräte und Methoden, ein. Davon wird nicht nur euer Unternehmen, sondern die gesamte Umwelt profitieren. 

 

Verbessertes Risikomanagement

Durch CSR-Maßnahmen kann das Risikomanagement im Unternehmen verbessert werden. Durch diese Maßnahmen können proaktiv Risiken identifiziert und reduziert oder gar eliminiert werden. Durch die Auseinandersetzung mit Themen aus den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales können rechtliche Streitigkeiten vermieden und finanzielle Verluste durch die korrekte Durchführung von Maßnahmen umgangen werden. 

Gesetzesänderung

Und wenn euch das immer noch nicht überzeugt hat: Die Gesetzgebung ändert sich. CSR entwickelt sich weiter – und wird zum verpflichtenden Bestandteil der Unternehmensstruktur. Betroffen sind im ersten Schritt vor allem größere Unternehmen, welche ab 2024 verpflichtend einen Nachhaltigkeitsbericht anhand der europäischen CSRD veröffentlichen müssen. Bis 2028 wird diese Berichtspflicht dann auch auf mittelständische und Kleinunternehmen gelten. Also: Lieber jetzt schon mit dem Thema auseinandersetzen und sich engagieren, als plötzlich von den neuen Gesetzen überrumpelt werden.

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FAQ’s zu Corporate Social Responsibility (CSR) 

Nice to know: Wie und warum ist CSR eigentlich entstanden?

Die Wurzeln von CSR reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Als Reaktion auf schlechte Arbeitsbedingungen während der industriellen Revolution und durch immer lauter werdende Stimme der Gesellschaft begannen Unternehmen zum ersten Mal, sich für soziale Fragen zu engagieren. Gesetze wurden verabschiedet und soziale Überlegungen in die Unternehmenskultur integriert. Einige Jahrzehnte später wurden in den 1950er und 1960er Jahren die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die Umwelt zunehmend offensichtlich. Die industrielle Produktion und der steigende Verbrauch von Ressourcen führten zu Umweltproblemen wie Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung und Abfallentsorgung. Seit den 80er Jahren entwickelt sich CSR weiter zu einem strategischen Konzept und setzt sich immer mehr als wichtiger Bestandteil des Geschäftserfolgs durch. Heute ist es aus der Unternehmenswelt nicht mehr wegzudenken.

Wofür steht CSR und wie ist es definiert

CSR ist die Abkürzung für Corporate Social Responsibility. Während einige Unternehmen bereits ein CSR-Management oder Nachhaltigkeitsbeauftragte haben, taucht in anderen Unternehmen dieser Begriff momentan zum ersten Mal auf.
Dass viele nicht genau wissen, was sich hinter CSR verbirgt, ist kein Wunder, denn eine offizielle Definition ist nicht vorhanden. In vielen Studien und Artikeln wird von Corporate Social Responsibility als Verpflichtung von Unternehmen gesprochen, Strategien zu verfolgen, Entscheidungen zu treffen und Tätigkeiten auszuüben, die mit den gesellschaftlichen Werten und Erwartungen übereinstimmen und das Leben der Gesellschaft als Ganzes verbessern sollen.

CSR-Ziele


Die CSR-Ziele sind sehr vielfältig. Eine Möglichkeit diese übersichtlich zusammenzufassen ist mit dem sogenannten 3-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit möglich: Dieses umfasst die ökologische, die soziale und die ökonomische Nachhaltigkeit. Um CSR erfolgreich umzusetzen, müssen alle drei Bereiche in Nachhaltigkeitsüberlegungen einbezogen werden:

1. Ökologische Verantwortung:

Hier geht es darum, dass Euer Unternehmen darauf achtet, die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen. Das bezieht sich zum Beispiel auf die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen, dem Schaffen eines regionalen Mehrwerts für die Artenvielfalt, Abfall zu reduzieren oder im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu wirtschaften.

2. Ökonomische Verantwortung:

Fair Wirtschaften ist key – Die ökonomische Verantwortung bezieht sich auf das ethische und verantwortungsvolle Handeln Eures Unternehmens bezogen auf alle Geschäftsaktivitäten. Dazu gehört auch, faire Arbeitsbedingungen und Wirtschaftswachstum zu fördern sowie in die Gemeinschaften zu investieren, in denen sie tätig sind.

3. Soziale Verantwortung:

Macht die Gesellschaft zu einem Teil Eures Erfolges – in der sozialen Verantwortung steht das Wohlbefinden der Gesellschaft im Vordergrund. Das kann z.B. durch Unterstützung von Bildung und Kultur, Bekämpfung von Armut und Förderung von Diversität und Inklusion geschehen. 

Die Unternehmen wird damit zum Teil der Lösung. Jeder Beitrag zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt ist wichtig. Auch wenn ihr vielleicht nicht alles sofort und auf einmal umsetzen könnt, ist es wichtig Schritt für Schritt anfangen! Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. 

Welche Stufen von CSR gibt es und was gehört dazu?

Diese Ziele können durch verschiedene CSR-Projekte auf unterschiedlichen Stufen erreicht werden. Die erste Stufe umfasst Spenden an gemeinnützige Organisationen oder das Sponsoring sozialer Projekte und ist somit die kleinste Stufe, bei der der Gesellschaft etwas gegeben wird, aber noch kein direkter Bezug zur Unternehmensaktivität vorhanden ist. Die nächste Stufe, Stufe zwei, baut auf Stufe eins auf und kann beschrieben werden als strategisches Managementkonzept im Kerngeschäft des Unternehmens. Hierbei handelt es sich um nachhaltige Lieferketten, Ressourceneffizienz und Innovationen. Euer Unternehmen schafft auf dieser Stufe sowohl einen Mehrwert für die Gesellschaft als auch für das Unternehmen an sich durch eine Steigerung der Rentabilität. Aufbauend auf Stufe zwei folgt Stufe drei. Auf Stufe drei wird eine ganzheitliche CSR-Strategie entwickelt, wobei im Fokus Lösungen für soziale und ökologische Probleme sowie positive finanzielle Ergebnisse durch Innovation stehen.
Kurz gefasst: Alle Stufen bauen aufeinander auf und jeder fängt klein an. Falls in eurem Unternehmen noch keine CSR-Maßnahmen integriert sind, dann schau nach sozialen Projekten, die für euer Unternehmen unterstützenswert sind und lasse das CSR-Engagement in deinem Unternehmen wachsen. 

 

CSR-Berichterstattung

Besonders wichtig für Euch als Unternehmen: Die Gesetzgebung bezogen auf CSR verschärft sich. Die neueste Reform, die sogenannte “Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD), betrifft die Überarbeitung der Richtlinie zur Offenlegung nicht-finanzieller Informationen – also allem, was über reine Profit Überlegungen hinausgeht. Die CSRD gilt ab 2024 und verschärft die bisherigen Vorgaben zur CSR-Berichterstattung. Das heißt konkret: ab 2024 sind Unternehmen ab 250 Mitarbeiter, mit einer Bilanzsumme von über 20 Millionen Euro oder einem Umsatz von über 40 Millionen Euro in der Berichtspflicht. Und diese Pflicht wird bis 2030 auf eine Vielzahl weiterer, auch kleinerer Unternehmen ausgeweitet. Ein Grund für diese strengere Gesetzgebung in Bezug auf CSR-Berichte ist die dadurch erreichbare Transparenz. Greenwashing wird durch eine Offenlegung des Engagements des Unternehmens deutlich schwieriger und Unternehmen haben dadurch einen größeren Druck, sich für die gesellschaftlichen Belange einzusetzen und ihre Maßnahmen stetig zu verbessern. Beschäftigt euch in eurem Unternehmen mit den neuesten Richtlinien und entwickelt eure CSR-Maßnahmen laufend weiter. 

Fazit

Also, nicht lange fackeln und ran an den Speck: Wenn ihr euch frühzeitig um eine langfristige und transparente Umsetzung kümmert, kann CSR von einem Muss zu einem gewinnbringenden Unternehmensbestandteil werden. Ob als Employer Branding, Kommunikationsmaßnahme oder als Zukunftsstrategie – die Möglichkeiten CSR zu nutzen sind vielfältig. Durch eine klare und transparente Kommunikation könnt ihr euer Unternehmensimage verbessern und euch als verantwortungsbewusstes und zukunftsorientiertes Unternehmen präsentieren. Ihr könnt zum Vorreiter in eurer Branche werden, euch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und andere Unternehmen dazu motivieren, sich zu engagieren.
Die Umsetzung von CSR-Maßnahmen ist eine fortlaufende Reise auf den unterschiedlichen Stufen und erfordert Engagement in der gesamten Unternehmensstruktur.
In unserem Artikel “How to CSR” findest du eine kurze Checkliste, welche euer Unternehmen auf dieser Reise unterstützen kann.
Übrigens: In einem unserer nächsten Blogartikel wird es um das Thema Nachhaltigkeitsberichte gehen. Es lohnt sich also, dranzubleiben!

ARTENPOST

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How to CSR – Die CSR Checkliste

How to CSR – Die CSR Checkliste

How to CSR – Wie Du Corporate Social Responsibility Step by Step in Eurem Unternehmen etablierst!

In unserem letzten Blogpost habt Ihr bereits die wichtigsten Facts rund um die Entstehung des CSR Konzeptes erfahren – jetzt fragen sich wahrscheinlich einige von Euch: Schön und gut, aber wo und wie fange ich an? Nicht verzagen, Artenglück fragen – hier kommt die CSR Checkliste!

 

Wie setze ich CSR heutzutage sinnvoll um?

Im Gegensatz zu verpflichtenden Kompensationsmaßnahmen sind CSR-Aktivitäten nicht zwingend für Unternehmen. Freiwillig heißt jedoch nicht überflüssig, sondern kann als USP eingesetzt werden. Image, Kunden- und Mitarbeitenden Bindung hängen stark von der unternehmerischen Ausrichtung ab. Ein Beispiel: Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach wünschen sich 72% der Arbeitnehmer, dass ihr Arbeitgeber sich um soziale und ökologische Belange kümmert. Daraus folgt: Wer Image und Fachkräftemangel heutzutage entgegen will (und somit überhaupt wettbewerbsfähig bleibt), kommt um CSR-Engagement nicht mehr herum. 

Unternehmen können CSR auf verschiedene Weise anwenden, zum Beispiel durch Spenden an gemeinnützige Organisationen, durch Umweltschutzmaßnahmen oder durch soziales Engagement. Aber: Spenden oder Ausgleichszahlungen reichen nicht. Um CSR wirklich umzusetzen, muss das Konzept in der Unternehmenskultur verankert sein. Das heißt, Produktion, Lieferketten und Arbeitsabläufe umweltfreundlich und sozial verantwortlich zu gestalten.

Blume mit blauer Blüte in Kornfeld

Aller Anfang ist schwer – Wie wäre es mit einer Blühwiese als ersten CSR Schritt?

Schritt für Schritt – die Checkliste: Wo und wie fange ich an, CSR in meinem Unternehmen zu etablieren? 

1. Definition von Zielen und Werten: Bevor ihr euch für CSR-Maßnahmen entscheidet, solltet ihr euch klar darüber sein, was ihr erreichen wollt und welche Werte ihr als Unternehmen verfolgt. Definiert eure Ziele und Werte und überlegt euch, wie ihr diese in eure CSR-Strategie einbeziehen könnt. 

→ Ein Beispiel: Mit CSR Engagement einen USP aufbauen und dem Fachkräftemangel entgegnen. 

 

2. Einbeziehung der Stakeholder: Eure Mitarbeitenden, Kundschaft, Lieferunternehmen und die Gemeinschaft, in der ihr tätig seid, sollten in den Prozess einbezogen werden. Findet heraus, welche Themen für sie wichtig sind und welche Maßnahmen sie unterstützen würden.

→ Beispiel: Umfrage unter neu eingestiegenen Mitarbeitenden, was sie dazu bewegt hat, sich für das Unternehmen zu entscheiden. Umfrage unter allen Mitarbeitenden, was sie sich in Bezug auf CSR wünschen und ob/ warum sie das motivieren würde, weiter beim Unternehmen zu bleiben?

 

3. Risikoanalyse: Überlegt euch, welche Auswirkungen Eure Geschäftstätigkeit auf die Gesellschaft und die Umwelt hat und identifiziert mögliche Risiken. Eine Risikoanalyse hilft euch dabei, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

→ Welche Maßnahmen passen zum Ziel und Unternehmen und können authentisch und transparent durchgeführt und kommuniziert werden? 

 

4. Festlegung von Maßnahmen und Zielen: Legt konkrete Maßnahmen und Ziele fest, die zu euren Werten und Zielen passen. Überlegt euch, wie ihr eure CSR-Strategie umsetzen könnt und wer für die Umsetzung verantwortlich ist.

→ Ergebnisse aus 1-3 

5. Überwachung und Berichterstattung: Behaltet eure Fortschritte im Blick und berichtet regelmäßig über eure CSR-Maßnahmen. Eine transparente Berichterstattung zeigt, dass ihr es ernst meint und dass ihr euch kontinuierlich verbessern wollt. 

→ Integriert CSR in die verschiedenen Bereiche eurer interne sowie externe Kommunikation, beispielsweise Newsletter, Mitarbeitendenevents und Website.

 

Durch eine gründliche Planung und Umsetzung eurer CSR-Maßnahmen könnt ihr nicht nur einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt haben, sondern auch eure Marke stärken und eure Kunden- und Mitarbeiterbindung erhöhen. Mit unserer CSR Checkliste habt ihr einen ersten Überblick, worauf es bei der Umsetzung ankommt – also los gehts!

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