Warum Blühwiesen auch im Winter die Artenvielfalt fördern

Blühwiesen, welche nicht abgemäht werden und im Winter stehen bleiben, leisten einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität. Sie sind ein wichtiger Lebensraum sowie eine Futterquelle für viele Insekten, Vögel und andere Tierarten.

Continental Blühwiese Schild

Spezielle Saatgutmischung

Für unsere Artenglück Blühwiesen pflanzen wir spezielle Blühmischungen, welche aus regionale Saaten der jeweiligen Gegend bestehen.

Ein Teil der Wildkräuter wächst dabei erst im zweiten Jahr nach der Aussaat, da die Saat von einer festen Schale umgeben ist, welche erst durch Frost aufgebrochen wird.

Einige der Pflanzen blühen bis in den frühen Winter und bieten damit ein Nahrungsangebot für die Insekten.

Die Stängel der bereits verblühten Pflanzen dienen als Unterschlupf und Schutz vor den rauen Winterbedingungen. Verschiedene Tierarten verstecken sich in den Halmen der Pflanzen und in der obersten Erdschicht, um dort ihre Larven und Eier abzulegen.

Grüne Pflanzen

Insekten wie Schmetterlinge, Bienen und Hummeln sind auf den Lebensraum sowie die Nahrungsquellen angewiesen, die Blühwiesen ganzjährig bieten.

Blühwiesen im Winter bieten auch eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, die sich auf Samen und Insekten als Nahrung verlassen. Sie sind ebenfalls eine wichtige Ressource für andere Tierarten wie Kaninchen und Rehe, die sich auf die Pflanzen als Nahrungsquelle verlassen.

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